Last Christmas

Ihr Leben ist ein einziges Chaos: Sie arbeitet zwar, verkleidet als Weihnachtselfe, in einem Weihnachtsfachgeschäft, jedoch erfüllt sie der Job nicht wirklich.

Sehr zum Bedauern ihrer Chefin wirkt sich Kates mürrisches Verhalten auch auf die Weihnachtsstimmung und die Kundschaft aus. Doch damit nicht genug. Sie meidet ihre übertrieben fürsorgliche Mutter. Sie muss Coach-Surfing betreiben, da sie eigentlich obdachlos ist, und durch ihre Einstellung dezimiert sich ihr eh schon kleiner Freundeskreis.

Lediglich die Lieder ihres Idols George Michael geben ihr den halt, den sie braucht, um tagtäglich morgens aufzustehen. Als sie dann eines Tages auf den charmanten Tom trifft, ändert sich ihr Leben schlagartig.

Tom schafft es, durch die vielen Barrieren, die Kate mit der Zeit um sich herum aufgebaut hat, durchzubrechen. Kate gewinnt zunehmend an Selbstvertrauen und Lebensfreude. Dabei merkt sie jedoch, dass Tom auch etwas zu verbergen hat.

Fazit:

Namensgeber für den Film ist der legendäre Weihnachtsklassiker „Last Christmas“ vom leider verstorbenen George Michael. Vor allem Fans des Sängers werden bei „Last Christmas“ auf ihre Kosten kommen, denn es werden neben seinen bekannten Klassikern auch bislang unveröffentlichte Lieder aus dem Nachlass des charismatischen Sängers in dem Film verarbeitet. So gelingt es dem Film, die zauberhafte Geschichte über die Liebe mit den unvergesslichen Songs von George Michael zu verbinden. Abgesehen von einem tollen Soundtrack, kann sich der Film „Last Christmas“ auch mit einer spitzen Starbesetzung rühmen. So zeigt sich Emma Thompson, die für den Film nicht nur als Produzentin und Drehbuchautorin fungierte, als Kates Mutter auch vor der Kamera.

Des weiteren überzeugt Emilia Clarke in der Hauptrolle, wie auch in ihrem letzten Film „Ein ganzes halbes Jahr“ überragend an der Seite von Henry Golding. Genauso ist Henry das perfekte Gegenstück für Emilia in diesem Film. Wundervoller Film der den Zuschauer mitfühlen lässt.

Euer Katosako ❤️

Hinterlasse einen Kommentar